Forderungskatalog des Vereins Wohn(T)raum & Lebensraum

Einleitung

Als gemeinnütziger Verein setzen wir uns aktiv für die Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen einkommensschwacher Menschen in Österreich ein. Insbesondere in Oberösterreich erkennen wir dringenden Handlungsbedarf im Bereich leistbaren Wohnraums, der energetischen Sanierung und der sozialen Integration durch gemeinschaftliche Projekte.

Institut Wohntraum Lebensraum – Verein für Wohnprojekte & Sanierung

Vereins-Statuten

Zuwendungsstruktur zwischen EcoVITALPLUS und dem Verein Wohn(T)raum & Lebensraum – Ergänzung zu den Vereinsstatuten“
 

🏡 Einleitung


Willkommen beim Institut Wohn(T)raum & Lebensraum
dem Verein, der Wohnraum neu denkt: nachhaltig, gemeinschaftlich und mit echter Wirkung.

Wir sanieren nicht nur Gebäude – wir gestalten Lebensräume.
Mit Herz, Hand und Verstand setzen wir uns für leistbares Wohnen, generationsübergreifende Projekte und handwerkliche Eigenleistung ein.

Ob leerstehender Altbau oder gemeinschaftlicher Kuppelhausbau – unsere Projekte zeigen, dass Veränderung möglich ist, wenn Menschen zusammenkommen.
Und genau dafür stehen wir: für ein Leben mit Sinn, in Räumen, die wieder zum Zuhause werden.

Tagline

Forderungskatalog des Vereins Wohn(T)raum & Lebensraum

Einleitung

Als gemeinnütziger Verein setzen wir uns aktiv für die Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen einkommensschwacher Menschen in Österreich ein. Insbesondere in Oberösterreich erkennen wir dringenden Handlungsbedarf im Bereich leistbaren Wohnraums, der energetischen Sanierung und der sozialen Integration durch gemeinschaftliche Projekte.

Unsere zentralen Forderungen

  • Ausbau von Sanierungsinitiativen durch gemeinnützige Vereine, um Bestandsbauten leistbar zu revitalisieren
  • Förderung und rechtliche Gleichstellung von Projekten mit Eigenleistung (z. B. Lehrgänge im Bauhandwerk, Mitbauhöfe)
  • Leerstandsaktivierung durch Anreize für Eigentümer (steuerlich, organisatorisch, durch Kooperationen)
  • Transparente und leicht zugängliche Fördermodelle für Sanierungen und soziale Bauprojekte
  • Unterstützung von Beteiligungsmodellen, in denen Menschen Wohnraum selbst mitgestalten können
  • Zugang zu Baugrundstücken für gemeinnützige Organisationen zu fairen Konditionen (z. B. Erbpacht)

Soziale Verantwortung und Wohnsicherheit

  • Recht auf menschenwürdiges Wohnen unabhängig vom Einkommen
  • Priorisierung von Pensionist:innen, Alleinerziehenden und Menschen mit besonderen Lebenslagen
  • Ausbau der sozialen Begleitung von Sanierungsprojekten mit Fokus auf Lebensqualität statt Profit

Bildung & Handwerk als Lösungskomponente

  • Öffentliche Anerkennung von handwerklichen Schulungen als Schlüssel zur Eigenverantwortung
  • Unterstützung praxisnaher Lehrgänge zur Altbausanierung und Energieeffizienz
  • Förderung generationsübergreifender Wissensweitergabe (Alt hilft Jung – Jung hilft Alt)

Fazit

  • Öffentliche Anerkennung von handwerklichen Schulungen als Schlüssel zur Eigenverantwortung
  • Unterstützung praxisnaher Lehrgänge zur Altbausanierung und Energieeffizienz
  • Förderung generationsübergreifender Wissensweitergabe (Alt hilft Jung – Jung hilft Alt)

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