Über mich

Ich bin Geri – Handwerker, Brückenbauer und Visionär.
Nach Jahrzehnten im Baugewerbe und einem tiefgreifenden Wendepunkt in meinem Leben widme ich mich heute ganz dem, was wirklich zählt:
Räume zu schaffen, die heilen. Menschen zu verbinden. Und Wege aufzuzeigen, die zurück zu Wahrheit, Natur und Gemeinschaft führen.

Ich wählte Leben – Heilung durch Wahrheit, Pflanzenkraft und Gottes Führung

Vorwort

Ich schreibe diese Zeilen nicht, weil ich ein Arzt bin. Ich schreibe es, weil ich gelebt habe, was viele für unmöglich halten.

Ich war todgeweiht – zumindest im Sinne der Schulmedizin. Halbseitig gelähmt, sprachlos, ohne Hoffnung. Ein Schlaganfall hatte mich aus meinem alten Leben gerissen. Doch ich habe mich entschieden. Ich wählte Leben.
 

Was du hier liest, ist kein Heilversprechen. Es ist mein Weg. Ein Weg, der über Schmerz, Zweifel, Pflanzenkraft und Gottes Führung zurück ins Leben geführt hat. Ein Weg, der mir gezeigt hat:
Wahrheit heilt – Angst lähmt.
 

Ich schreibe dieses für all jene, die das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt in unserem System. Für Menschen, die spüren, dass Heilung mehr ist als Medikamente, und dass die Natur uns nicht vergessen hat. Für jene, die bereit sind, wieder selbst Verantwortung zu übernehmen – für ihren Körper, ihren Geist und ihre Seele.
 

Wenn du dieses Zeilen liest, dann weiß ich: Du bist bereit, dich zu erinnern. An deine innere Kraft.
Und vielleicht auch an das, was dich wirklich heilt.

Kapitel 1: Mein Zusammenbruch – Der Schlaganfall

Es war ein Tag, wie jeder andere. Ich war unterwegs, aktiv, voller Ideen. Doch dann – innerhalb weniger Minuten – veränderte sich alles. Mein Körper machte dicht. Ich konnte meine linke Seite nicht mehr bewegen, konnte nicht mehr sprechen, nicht mehr schlucken. Die Welt wurde taub. Ich wusste, etwas stimmte nicht – gar nichts stimmte mehr.
 

Der Notarzt kam. Klinik. Intensivstation. Schläuche, Geräte, Menschen in weißen Kitteln. Ich verstand sie nicht – nicht wegen der Sprache, sondern weil ich mich wie zwischen zwei Welten fühlte. Die eine sagte: „Du bist krank. Wir werden dich retten.“ Die andere sagte: „Du bist nicht krank. Du bist aus der Spur geraten.“
 

Die Diagnose war klar: schwerer Schlaganfall. Hirnblutung. Gefahr für bleibende Schäden. Oder Tod. Die Prognose: fraglich. „Wenn er überhaupt überlebt …“
 

Doch während meines Körpers still lag, begann mein Geist zu arbeiten. Ich erinnerte mich. An Pflanzen. An Energie. Dinge, die ich früher gespürt, aber nie ganz verstanden hatte. Ich fühlte: Wenn ich hier wieder rauskomme, dann nicht, weil jemand mich heilt. Sondern weil ich mich erinnere, wie Heilung funktioniert.

Ich machte einen Entschluss – mitten auf der Intensivstation, unfähig zu sprechen: Ich wähle Leben. Nicht Angst. Nicht Opferrolle. Nicht Aufgabe.

Kapitel 2: Die Kehrtwende – Vertrauen statt Panik

Im Krankenhaus begann für mich ein innerer Kampf – nicht gegen den Schlaganfall, sondern gegen die Angst. Ich lag da, konnte mich kaum bewegen, kaum sprechen – und doch spürte ich etwas, das stärker war als der körperliche Zustand: ein inneres Wissen, dass Heilung möglich ist.

 

Die Ärzte taten, was sie konnten. Ich bin ihnen nicht undankbar. Aber ich merkte schnell: sie arbeiteten nach Protokoll. Nach Lehrbuch. Nach Normwerten. Und doch war mein Gefühl klar: Mein Weg beginnt nicht mit Tabletten. Mein Weg beginnt mit Vertrauen.

Ich stellte mich einer Entscheidung: Bleibe ich im System der Angst, der Ohnmacht, der Fremdbestimmung? Oder höre ich auf mein Gefühl – das Gefühl, dass mein Körper mit mir spricht, dass Heilung ganz anders aussieht?

 

Noch im Krankenhaus begann ich, mich wieder zu bewegen. Jeder Schritt war schwer – aber er war meiner. Mein erstes Ziel war: alleine auf die Toilette gehen können. Als ich das geschafft hatte, traf ich eine klare Entscheidung: Ich lasse mich selbst entlassen.

 

Erst zu Hause begann meine echte Heilung. Im Frühling ging ich jeden Tag ganz früh am Morgen hinaus – oft schon zwischen fünf und sechs Uhr. Ich war langsam, aber ich ging. Ein bis zwei Stunden lang spazierte ich durch den Wald, Schritt für Schritt – und sammelte Pflanzen.

 

Ich pflückte, was mir begegnete: Löwenzahn, Spitzwegerich, Brennnessel, Gänseblümchen. Ich aß sie direkt auf dem Weg – roh, lebendig, voller Kraft. Und bei jeder Pflanze bedankte ich mich – bei der Natur, bei jeder einzelnen Pflanze, und bei Jesus Christus, der mich führte.

 

Ich fühlte: Diese Verbindung heilt mehr als jede Pille.

So begann ich, wieder zu trinken. Nicht die Brühen aus dem Spital, sondern Tees aus Wildpflanzen. Ich ließ mir Spitzwegerich bringen, getrockneten Löwenzahn, CBD-Öl. Ich konnte kaum schlucken – aber ich kämpfte mich durch. Schluck für Schluck, Pflanze für Pflanze.

Es war nicht nur mein Körper, der heilte. Es war mein Herz. Mein Geist. Meine Beziehung zum Leben.

Kapitel 3: Pflanzen, die mir das Leben retteten

Ich glaube nicht an Zufälle. Nicht daran, dass eine Pflanze „einfach nur wächst“. Jede Pflanze hat einen Zweck. Eine Kraft. Eine Botschaft.

 

Ich kann heute sagen: Diese Pflanzen haben mir das Leben gerettet. Nicht als Wundermittel. Sondern als Begleiter, als Lehrer, als Kraftgeber – in einer Zeit, in der ich weder an Medikamente noch an Prognosen geglaubt habe.

 

Löwenzahn – die Kraft der Demut: Ich aß alles vom Löwenzahn – Wurzel, Blatt, Blüte, Stängel. Roh, direkt vom Weg. Ich fühlte: Diese Pflanze will mir helfen. Und sie tat es.

 

Fliegenpilz – der Unterschätzte: Ich trocknete ihn, legte ihn in Alkohol ein und nahm ihn regelmäßig ein. Was er mir schenkte? Tiefen Schlaf. Beruhigung. Erdung.

 

Spitzwegerich – der sanfte Heiler: Ich machte Tees daraus, Tinkturen, kaute ihn frisch. Für mich war er wie ein Schutzengel für die Schleimhäute.

 

CBD & Hanf – die Ruhe im Sturm: Ich verwendete CBD-Öl regelmäßig. Kein High. Kein Rausch. Sondern tiefes Loslassen.

 

Wildkräuter – die tägliche Medizin: Brennnessel, Gänseblümchen, Schafgarbe, Vogelmiere – was mir begegnete, nahm ich in mich auf. Nicht nach Rezept, sondern nach Gefühl.

Diese Pflanzen waren keine Ergänzung zur Therapie. Sie waren meine Therapie.

Kapitel 4: Der Betrug mit der Angst – und wie ich ihn erkannte

Angst ist ein Werkzeug. Ein Mittel zur Kontrolle. Eine Falle.

Ich habe es selbst erlebt: Krankenhaus, im Gespräch mit Ärzten, beim Lesen von Beipackzetteln. Überall war sie spürbar – die Angst.

 

Nicht nur meine. Sondern auch die, die mir gemacht werden sollte.

Immer dasselbe Muster: Erst wird die Diagnose zur Bedrohung. Dann kommt die Angst. Dann das Mittel dagegen – oft in Tablettenform. Und damit beginnt der Kreislauf: Abhängigkeit statt Heilung.

 

Ich sage: Die meisten sterben nicht an ihrem Alter – sondern an den Medikamenten, die sie täglich schlucken. Ich habe es bei vielen erlebt.

 

Angst ist ein Geschäftsmodell. Sie verkauft Medikamente, Impfungen, Behandlungen. Sie hält Menschen klein.

Ich entschied mich, der Angst nicht mehr zu folgen. Ich bin kein Patient. Kein Diagnosecode. Ich bin ein lebendiger Mensch.

 

Ich glaube nicht mehr an die Angst. Glaube an das Leben. An die Natur. An die Führung durch Gott.

Kapitel 5: Bewegung, Stimme, Wald – Heilung ist ganzheitlich

Heilung ist ganzheitlich. Sie will alles. Deine Muskeln. Deine Stimme. Deinen Mut. Dein Vertrauen.

Nach dem Schlaganfall konnte ich nicht sprechen, nicht richtig stehen. Aber ich wusste: Wenn ich wieder leben will, muss ich wieder ins Leben gehen – Schritt für Schritt.

 

Ich ging raus, so oft ich konnte – in den Wald. Jeden Morgen zwischen fünf und sechs Uhr. Still. Dankbar. Ich pflückte Pflanzen, sprach Gebete, hörte auf die Natur.

Ich übte meine Stimme, machte Logopädie, sprach Silben vor dem Spiegel. Wollte zurück zu meiner Stimme.
 

Ich machte Gleichgewichtsübungen, las, schrieb, bewegte mich, fühlte.

Heilung geschieht, wenn du dich wieder ganz fühlst. Wenn du die Verbindung wiederherstellst – zwischen Herz und Verstand, zwischen Boden und Himmel, zwischen dir und Gott.

Kapitel 6: Was der Tod mich lehrte

Ich war ihm nahe – dem Tod. Nicht in einem dramatischen Film-Moment, nicht mit Licht am Ende eines Tunnels. Sondern still. Klar. Wach.
Ich spürte: Wenn ich jetzt gehe, wäre es in Ordnung.
 

Da war kein Schrecken. Keine Panik. Nur die Erkenntnis:
Der Tod ist nicht das Ende. Er ist eine Schwelle. Eine Tür, hinter der das weitergeht, was nie nur Körper war.

Ich glaube, viele Menschen haben nicht wirklich Angst vor dem Tod. Sondern vor dem, was sie nicht gelebt haben. Vor der Wahrheit, die sie verdrängt haben. Vor der Liebe, die sie nicht zugelassen haben.

Ich fühlte: Meine Zeit ist noch nicht vorbei. Nicht weil ich kämpfen musste – sondern weil ich noch etwas zu geben hatte. Noch etwas zu heilen. Noch etwas zu zeigen.
 

Der Schlaganfall war kein Zufall. Er war ein Ruf. Ein „Stopp“ vom Leben. Ein göttliches Eingreifen. Nicht als Strafe, sondern als Wegweiser.
 

Ich entschied mich, nicht einfach nur zu überleben. Sondern zu erwachen.

Viele sagen: „Ich habe Angst zu sterben.“ Ich sage: Ich hatte Angst, nicht zu leben.

Heute weiß ich: Der Tod ist nicht das Problem. Das Problem ist, wenn wir unsere Zeit hier vergeuden. Mit Lügen. Mit Angst. Mit falschen Wegen. Wenn wir die Stimme Gottes in uns überhören, weil der Fernseher lauter ist.
 

Seit diesem Tag bin ich nicht mehr derselbe. Ich bin ruhiger. Klarer. Wacher. Ich mache nichts mehr „nur so“. Ich bin hier, um etwas zu verändern. Nicht groß. Nicht laut. Aber echt.

Ich wählte Leben. Und mit diesem Leben kam eine Mission.

Lächelnder älterer Mann in einem modernen Badezimmer mit Dusche im Hintergrund.

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Über mich – Geri M.

Ich bin gelernter Maurer, Visionär und Macher mit Herz.
Nach Jahrzehnten als selbstständiger Unternehmer – in Österreich, der Schweiz, Südamerika und anderen Ländern –
habe ich erkannt: Es geht nicht ums Mehr, sondern ums Warum.

Ein schwerer Schlaganfall 2021 hat mein Leben verändert.
Ich konnte nicht sprechen, nicht gehen, nicht schlucken – aber ich konnte entscheiden:
Ich wähle das Leben. Ich wähle Wahrheit, Heilung und Verantwortung.

Heute setze ich mich mit meinem Verein Wohn(T)raum & LebensRaum für Sanierungen mit Sinn, gemeinschaftliches Leben und gerechtes Wirtschaften ein.
Ich glaube an die Kraft der Pflanzen, an gelebte Menschlichkeit und an ein Tauschsystem wie M.E.T.H, das echte Werte belohnt – nicht bloßen Besitz.

Ich bin nicht perfekt. Aber echt. Und bereit, etwas zu verändern.

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