WAS SOLL GELD SEIN?
Ein Werkzeug für Freiheit – oder ein Mittel zur Knechtschaft?
Geld ist überall – und doch weiß kaum jemand, was es wirklich ist.
Wie entsteht es? Wem dient es? Und vor allem: Was soll es eigentlich sein?
Diese Seite lädt dich ein, das Konzept Geld neu zu durchdenken – jenseits von Banken, Börsen und Blasen.
Der Irrtum unserer Zeit
Unser aktuelles Geldsystem basiert auf Schuld und Zins.
Es zwingt zur ständigen Leistung, erzeugt künstliche Knappheit und verteilt den Reichtum von unten nach oben.
Das eigentliche Ziel – ein Leben in Würde für alle – bleibt auf der Strecke.


Was Geld sein sollte
Eine faire Gegenleistung für sinnvolle Tätigkeit
Ein stabiles Tauschmittel ohne Verfallsdatum
Ein Symbol für Vertrauen, nicht für Gier
Eine Brücke zwischen Mensch, Natur und Gemeinschaft
„Geld soll dienen – nicht beherrschen.“
SIE UNTERSTÜTZEN MENSCHEN IN NOT
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Der Mitglieder Beitrag gilt für ein Jahr, und kann 3 Monate vor Ablauf Schriftlich gekündigt werden unter info@institut-wohntraum-lebensraum.at
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Warum M.E.T.H. eine Antwort ist
Warum M.E.T.H. eine Antwort ist,
Mit M.E.T.H. bauen wir ein neues Verständnis von Geld: Es wird nicht gedruckt, sondern verdient Es basiert auf Menschlichkeit, echter Leistung und freiwilliger Kooperation Es ist nicht tauschbar in Fiat – und doch voller Wert


Ein Zitat, das sitzt
„Wenn die Menschen das Geldsystem verstehen würden, hätten wir morgen eine Revolution.“
– Henry Ford
Call to Action Symbol
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📉 Warum wird die Bevölkerung immer ärmer?
- Zinseszins-Effekt:
Geld „arbeitet“ nicht wirklich – aber durch Zinsen vermehrt es sich bei den Vermögenden. Wer kein Kapital hat, zahlt doppelt: für Kredite und über versteckte Zinsanteile in Miete, Preisen und Steuern. - Geldschöpfung durch private Banken:
Neue „Geldmengen“ entstehen, wenn Banken Kredite vergeben. Dafür verlangen sie Zinsen – ohne dass das dafür nötige Geld gleich mitgeschaffen wird.
Ergebnis: ständiger Wachstumsdruck, Schulden und Verteilung nach oben. - Inflation trifft die Falschen:
Reiche besitzen Sachwerte, die mit der Inflation steigen (Immobilien, Aktien). Arme besitzen Kaufkraft, die mit jeder Preiserhöhung schwindet.
Was bleibt, ist mehr Arbeit für weniger echten Wert. - Globalisierung & Deregulierung:
Produktionsverlagerung, Lohndumping, Steuerschlupflöcher für Konzerne – während der „kleine Mann“ brav Steuern zahlt, werden Gewinne global verschoben und Vermögen konzentriert. - Soziale Systeme werden geschwächt:
Durch Sparpolitik, Privatisierung und Schuldenbremse wird an öffentlicher Infrastruktur, Bildung und Gesundheit gespart – auf dem Rücken der unteren Einkommensschichten.